KM - Leserbriefe + Meinungen  1)

 

Das gefühlte KREUZviertel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

unser KM-Leserbrief an die WR

Sehr geehrte Damen und Herren ! 

In der Lokalausgabe vom 16.06.07 haben Sie in Ihrem WR-Artikel “Leben ohne Langeweile“ über das Leben von Frau Roselies Blind berichtet und ihre beachtliche Lebensleistung zu ihrem 75 Geburtstag gewürdigt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wir schließen uns mit besten Glückwunschen an.
 
Allerdings ist an dem WR-Artikel richtig zu stellen, daß Frau Blind weder im Althoffblock noch im Kreuzviertel wohnt. Und – der Althoffblock gehört auch nicht zum Kreuzviertel. Diese Mißverständnisse gibt es leider immer wieder (...) 

Wir verweisen, um das hier nicht vertiefen zu müssen, auf eine Buchausgabe und diverse Internetseiten, wo die Grenzen des Kreuzviertels und anderer benachbarter Wohnbezirke klar definiert sind.

Wenn die WR den Althoffblock aber trotzdem als “gefühltes Kreuzviertel“ verstanden wissen will, dann steht es uns auch frei, (...). die Ruhr-Nachrichten als gefühlte Westfälische Rundschau anzusehen. Oder ? 

Mit freundlichem Gruß

-KM-Redaktion- 

KREUZVIERTEL-MAGAZIN

redaktion@kreuzviertel-magazin.de

http://www.kreuzviertel-magazin.de

 

Kreuzviertel-Magazin

 

Gastronomie

Udo Brosko, 44139 Dortmund 2) , 03.10.2007

 

Sehr geehrte KM-Redaktion, 

Sie erwähnen auf ihrer Internetseite eine laufende Umfrage unter Bewohnern des Kreuzviertels. Danach besteht ein großes Bedürfnis nach einer Gastronomie mit mehr Suppen, Kartoffeln mit Spiegelei und Speisen zu bezahlbaren Preisen (?). Dann soll es noch Fisch- und vegetarische Gerichte geben. Mmmhh ! 

Mit Verlaub, liebe KM-Redaktion, die Ergebnisse lassen nur den einen Rückschluss zu - die Befragung muss weit nach Mitternacht, und von Freitag auf Samstag stattgefunden haben. Offen bleibt, in welcher Sprache befragt wurde. Denn die schlechte Verständigung könnte ein Grund für die Ergebnisse der Umfrage sein.

Was soll die Forderung nach einem Angebot von verschiedenen Suppen, und wer ruft da ständig nach Bratkartoffeln mit Spiegelei? Kann sich das nicht sowieso jeder Depp zu Hause zubereiten?

Was passiert mit frischem Fisch in den gastronomischen Betrieben unseres Viertels wirklich? Und wer schützt uns endlich vor diesen, im Sahnebad zu Tode gekochten, Gemüseaufläufen?

Verstehen Sie mich bitte richtig; Ich liebe einfache und traditionell zubereitete Gerichte. Auch und gerade aus unserer westfälischen Heimat. Aber auch aus anderen Regionen und Ländern. Ich möchte in einer Gaststätte, oder einem Restaurant das essen, was sich zuhause nicht, oder nur mit sehr, sehr viel Aufwand, herstellen lässt. Diese Suppenkaspar allerdings, signalisieren für mich den kulinarischen Stillstand.

Der Weg zu einer gastronomischen Heimat, für ein erwachsenes und kulinarisch interessiertes Publikum im Kreuzviertel, kann doch nur über die Kompetenz der Betreiber und über die Qualität der Produkte führen. Die Speisenkarte schreibt sich dann fast allein. Hier haben die Brauerein eine hohe Verantwortung und leider auch meistens eine Monopolstellung.

Das sie dieser Verantwortung fast nie gerecht werden, kann man an vielen aktuellen Beispielen sehen. Nicht zuletzt an dem gerade eingegangenen Odeon. Andere werden folgen, da muss man kein Prophet sein. Nach welchen Kriterien werden da eigentlich Betreiber ausgesucht? 

Es fehlt eine Gastronomie im Viertel, die Tradition und Moderne miteinander verbindet, eine hohe Aufenthaltsqualität liefert und die verschiedenen Schichten der „Kreuzviertelgesellschaft“ anspricht. 

Im Grunde fehlt ein Gasthaus „Zum goldenen Ochsen“.

Ich meine damit eine zeitlose Form von Gaststätte, wie wir sie aus den südlichen Teilen unseres Landes kennen und lieben. 

Ob die Dinger nun „Ochse“, „Adler“, oder „Hirsch“ heißen, ist Nebensache. Fast immer stehen sie aber für eine sehr gute bis gehobene Gastronomie.

Sie spielen eine wichtige Rolle, wenn es um den Erhalt und die Förderung von Kulturlandschaften geht. Sie stützen regionale Lieferanten, verarbeiten beste, regionale Produkte und werden zum Bewahrer von Arbeitsplätzen. Sie transportieren eine zeitgemäße „Gemütlichkeit“ jenseits von suspekter Stammtischmentalität und Vereinsmeierei.

Diese Betriebe brauchen kein Konzept und keine abgefahrene Dekoration als Lockmittel. Sie überzeugen durch ihre Speisen- und Getränkekarte, durch sachkundige Zubereitung der Produkte, - sowohl nach alten, als auch nach neuen Kochmethoden - saisonale Angebote und einen kompetenten Service. Hier findet man preiswerte und teure Gerichte, traditionell- und avantgardistisch zubereitete Speisen. 

Den Erfolg solcher Gastronomiebetriebe a la Slow - Food machen aber auch viele, zusätzliche Details aus, z. B. der Verzicht auf eine undifferenzierte, musikalische Berieselung mit Supermarktmusik aus Volksempfänger ähnlichen Soundsystemen. Und da hat’s meistens Stühle auf denen auch große, sportliche Männer sitzen können!

Und alles funktioniert nur, wenn der Patron, die Chefin, oder der Wirt _einer ist_ , wie wir hier sagen und wenn diejenigen, die gutes Essen schätzen, aus der privaten Isolation herauskommen und wieder ausgehen.

So einfach kann das sein.


Mahlzeit - Ihr Udo Brosko

 

 

Kreuzviertel-Magazin

 

Auto + Verkehr

Parkplatzproblem

>>mehr Thema

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Theo Hengesbach 2)   Saturday, May 03, 2008 1:47 PM

From: Theo Hengesbach 
To: redaktion@kreuzviertel-magazin.de 
Sent: Saturday, May 03, 2008 1:47 PM
Subject: Leserbrief

Das Parkproblem im Kreuzviertel kann man nicht lösen. Man muß damit leben. Das geht auch, wenn man gegenseitige Rücksichtnahme übt und das Auto mal weiter weg abstellt. Dafür bietet die Wohnlage andere Vorteile, unter anderem den, daß man die meisten Wege auch ohne Auto machen kann. Kurios ist es aber, wenn sich ein Gastwirt, der selbst keinen einzigen Kundenparkplatz anbieten kann und sein eigenes Auto meistens gleich auf der Straße abstellt, über den Parkplatzmangel beklagt. Die Kneipen im Kreuzviertel gehören nicht nur zu den Leidtragenden, sondern auch zu den Verursachern des Problems! 

 


Kreuzviertel-Magazin

 

Bürger wollen Dorfplatz  

Rundbank auf Kreuzung

 

>>mehr Thema

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

From: udo brosko 2)
To: redaktion@kreuzviertel-zeitung.de
Sent: Friday, August 22, 2008 1:24 PM
Subject: Rundbank im Kreuzviertel

Sehr geehrte KM-Redaktion,

mit Interesse und Entsetzen zugleich habe ich auf ihrer Homepage den Beitrag „Bürger wollen einen Dorfplatz“ gelesen. Wann begreifen die Bürger des Kreuzviertels endlich, dass sie in einer Metropole leben und nicht auf dem Dorf. Spätestens seit der letzten „Urinale“, die das Kreuzviertel in der weltweit einflussreichen „Urine Provides New Jobs - Society“ bekannt gemacht hat - man munkelt viele Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft seien in den nationalen Vorständen tätig - kann es doch nur eine realistische Forderung für die Umgestaltung des Kreuzungsbereichs geben. Ein Pissoir muss her! Ein schönes und zwar schnell! So, wie damals hinter den Kulissen von Paris. Eins, dass man bei Westwind in den umliegenden Gastronomischen Betrieben sensitiv wahrnimmt. Ich habe ihnen ein paar Foto Beispiele mitgeschickt. Bitte veröffentlichen sie diese. Ich bin sicher, dass sie zu einem Meinungsumschwung bei den Bürgern führen werden. Zumal durch diese einmaligen Kulturdenkmäler die Kommunikation untereinander eher gefördert als behindert wird. Jeder ist doch im Moment des „Erleichterns“ positiv gestimmt. Man hat sich gerade „geöffnet“ und wird dies auch im Gespräch weiter tun. Eine bessere Grundlage zum Kennenlernen kann es doch nicht geben. Natürlich sind die weiblichen Bewohner des Viertels hierbei ein wenig benachteiligt. Aber, wie man hört, gibt es auch schon Pissoirs auf denen Frauen sich im stehen „befreien“ können. Für die emanzipierte Frau im Fedel eine Herausforderung und Bekenntnis zugleich. Aber, wer von uns Männern weiß schon was Frauen in solchen Situationen wirklich denken. Das Einzige was man wohl verbindlich feststellen kann ist; Frauen müssen sehr oft! Insofern wäre ein Pissoir nicht nur Kontaktbörse, sondern auch Lebenshilfe um mit dem täglichen „Druck“ besser fertig zu werden. Ich könnte mir weiter vorstellen, dass man Charlotte Roach, die Autorin des Buches „Feuchtigkeitsgebiete“, für eine Lesung im Pissoir nicht lange überreden muss. Was für den Außenstehenden absurd erscheint, ist für die Autorin wie ein Zuhause und somit ein vertrauter Ort. Der Nebeneffekt: eine überregionale und nachhaltige Promotion für das Kreuzviertel. Mit dem Geld, was man über den Hauptsponsor, „00“ (Null Null) einnimmt, lassen sich dann soviel Bänke kaufen, dass jedem Bürger des Viertels eine eigene Bank vor die Haustür gestellt werden könnte. Eine alte Forderung der „KPD/ML-A-00 Kreuzviertel g. V.“ würde Jahrzehnte später in Erfüllung gehen. 

Mit feucht - fröhlichen Grüßen 

Udo Brosko

 

Kreuzviertel-Magazin

 

Kreuzviertel-Zeitung

an die KM-Redaktion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lutz Lammerding, 2) genehmigte Veröffentlichung

Gesendet: Sonntag, 21. Oktober 2007 21:21
An: redaktion@kreuzviertel-zeitung.de

Betreff: Kompliment


Hallo , liebe Redakteure ,

ich habe heute zum 1. Male in die Kreuzviertel-Zeitung gesehen ( durch Zufall gefunden - habe den Storckshof gesucht ). 

Sehr schöne Seiten ( Fotos ) , die bei mir viele Erinnerungen hervorgerufen haben.

Ich wohnte 30 Jahre im Haus Neuer - Graben 94(92) ( von 1942( 1943 - 1946 zerbombt ) - 1971 ). Konnten in der Großen-Heimstraße noch Fußballspielen ; a ) entweder auf Kellerfenster oder b)sogar auf den sehr breiten Bürgersteigen.

Weiter so !

Herzliche Grüße

Lutz Lammerding

KM

Lutz Lammerding, 22. Oktober 2007

Von: LuLammerding@ 2)
Gesendet: Montag, 22. Oktober 2007 18:30
An: redaktion©kreuzviertel-zeitung.de

Betreff: Zustimmung

Hallo ‚ ...

Sie dürfen mein Lob als Leserbrief veröffentlichen.
(...)

Gruß

Lutz Lammerding

KM

Reinald Witsch, Köln, 20.07.08

Von: Reinald Witsch @xx-t-online
Gesendet: 20.07.08 22:28:19
An: redaktion@kreuzviertel-zeitung.de

Betreff: Danke für Ihre interessante Website...

Meine Mutter wohnte von 1913 - 1942 in der Liebigstraße 7.
Meine Tante wohnte am Vinckeplatz.

Mit freundlichen Grüßen

R. Witsch, Köln

 

KM

 

 

Kreuzviertel-Magazin

 

Auto + Verkehr 

 ->>mehr Thema

Ampeln sollen weg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Radio 91.2 berichtet - die Ampeln sollen weg : Es gibt einige Planungs- und Verkehrsprobleme im KREUZviertel. Jetzt läßt das Tiefbauamt auch noch Ampeln an der Kreuzung Große Heimstr./Ecke Neuer Graben entfernen. Die Bürgen sind vielfach hiermit nicht damit einverstanden. Hier ein Bericht von >>Radio-91.2 © Radio Dortmund, Sendung vom 06.03.08, mit freundlicher Genehmigumg 

KM ist der Meinung, daß diese Entscheidung am grünen Tisch gefallen ist. Ist es wieder einmal so, daß Politiker Maßnahmen und Visionen durchboxen und die untergebenen Ämter gehorchen, nicken ab und vollstrecken ? Wie so oft ? Die Realitäten und die wahren Kriterien für eine solche wichtige Entscheidung finden _vor Ort_ statt. Mehr als Planer-Theorien überzeugt das, was von den Anwohnern an Ereignissen wahrgenommen und erlebt worden ist, z.T. seit mehr als 30 Jahren.Tag für Tag. Vieles von dem erscheint in keiner Statistik, auf die man sich ja beruft. Und - den berühmten und oft zitierten Spruch über die Wahrheit einer Statistik kennt ja jeder. Ansonsten kann man auch die Kreuzung Kreuzstr./Gro0e Heimstr. nicht unbedingt vergleichen. Der Neue Graben ist, wie die befragte Frau sehr wohl richtig geäußert hat, eine belebte Durchgangsstrasse nach Dorstfeld und auch zum Werk von Thyssen-Krupp bei Tremonia. Dort fahren u.a. Schwerlasttransporter mit 40 Tonnen und Tieflader mit gewaltigen Lasten (Kugellager) usw. Diese Fahrzeuge haben spezifische Bremswege und wir möchten nicht herbeibeschwören, was passiert, wenn ein Schulkind in kindlich-spontaner Art oder eine ältere Person kurzentschlossen auf die Strasse tritt. Da hilft dann auch kein Zebrastreifen ! Es könnte viele Situationen geben, bei denen die Auto- und LKW-Fahrer von den Ereignissen überrascht werden und vielleicht nicht, oder zu spät bremsen. Eine klare Regel, dass man bei ROT stoppen muss, ist unbedingt von Vorteil. Auch, weil dIe Fahrer die Ampel von weiten sehen und ihr Verhalten bei umspringenden Lichtsignalen rechtzeitig einschätzen und anpassen können. Die Polizei müsste sowas eigentlich wissen ? Wieviel Unfälle sind denn in Ihrer Statistik als "normal" einzustufen ? Jedes verletzte Kind ist eines zu viel !  Übrigens - das Tempo-Limit von 30 kmh gilt fast im gesamten Kreuzviertel und wird aber leider kaum eingehalten. Ebenso wenig die Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit auf Schritt-Tempo in den verkehrsberuhigten Bereichen und im Schulbereich.nach § 42 (4a) Zeichen 325 StVO

 

Kreuzviertel-Magazin

 

Love-Parade 

in Dortmund 2008

>>mehr Thema

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

From: "kl" xxx@gmx.de>2)
To: redaktion@kreuzviertel-zeitung.de
Sent: Friday, April 12, 2008 11:41 AM
Subject: Loveparade Dortmund 2008

Wenn schon Klamauk, dann soll man´s aber doch richtig krachen lassen ! 

Erstens würde ich die Route ändern, und zwar von der Westfalenhalle über die Ardeystrasse in Richtung Herdecke… 

Zweitens schlage ich vor, dass weissblonde Stadtbedienstete teilnackt auf dem ersten Wagen der Love-Parade voranfahren, von Sauerländer Bergvölkern an Seilen über die Schanze gezogen, so wie bei Klaus Kinski in dem Film *Fitzgeraldo* von Werner Herzog… Mit einem 100.000 Watt verstärktem Grammophon würde ich Techno-Parodien von *Caruso* dudeln lassen...

DAS wäre doch mal ein Hype, bei dem selbst der aktionsverwöhnte Klaus Wowereit in Berlin vor Neid erblassen würde

Grüße kl

KM

Von: "MiMo"xxx@gmx.de2)
Gesendet: 03.08.08 17:18:47
An: redaktion@kreuzviertel-zeitung.de
Betreff: Loveparade Kreuzviertel - wenn schon dann schon...

Hallo Redaktion !

Zum Leserbrief Loveparade (wenn schon dann schon..)

ein Beispiel :

Total-Klamauk in der Heavy-Metal-Hauptstadt der Welt :  Wacken in Schleswig-Holstein, 75.000 Gäste treffen auf etwa 1800 Einwohner, und - alle machen mit ! Die Dorfjugend verkauft Cola, Rentner verkaufen Kaffe und Kuchen im Garten, beim Nachbarn kann man duschen, die Feuerwehrorchester spielt das "Schleswig-Holstein-Lied". ... ein größeres Metal-Festival gibt es nirgendwo auf der Welt. mehr im SPIEGEL

Was da der Unterschied zur LoveParade ist ? Die Akzeptanz in der Bevölkerung und vor allem die aktive Beteiligung der Teilnehmer, im Gegensatz zum stumpfen, rein passiven Konsum-Verhalten der LoveParade-Teilnehmer

Grüße aus Hombruch

 

 

 

Kreuzviertel-Magazin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1) Der Leserbrief gibt die Meinung des Lesers wider und ist nicht unbedingt die Meinung der KM-Redaktion   +++ 

  Der Leser ist für seinen zugesandten Text allein und selbst verantwortlich   +++   Die KM-Redaktion behält sich die Veröffentlichung von Leserbriefen vor, insbesondere, wenn durch Inhalt und Form der Leser-Beiträge offensichtlich gegen geltendes deutsches Recht verstoßen wird   +++   Die Veröffentlichung von Leserbriefen erfolgt ansonsten frei nach Ermessen der KM-Redaktion   +++    Der gute höfliche Umgangston in den Zusendungen ist eine Vorraussetzung und soll sachlich sein. Sachbezogene Kritik ist willkommen, nicht jedoch Schmähkritik oder Angriffe auf Personen in herabsetzender Form. Ausdrücklich unerwünscht sind in den Beiträgen anstößige Ausdrucksweisen, Fäkalsprache, sexistische Begriffe oder sonstige Anstoß erregende Formulierungen   

2) Um Sie vor Spam-Mail und unerwünschten Belästigungen zu schützen, geben wir bei der Veröffentlichung Ihre Adress-Daten und E-Mail-Adresse nicht an

 

 

 


   

für die Inhalte sämtlicher Internet-Links sind ausschließlich die Anbieter und Betreiber allein und selbst verantwortlich > Impressum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreuzviertel Dortmund +++ Info & Kultur im City-Bereich Westfalenhalle + Westfalenstadion

Das KREUZVIERTEL-MAGAZIN ist ein Wohnort-Portrait, berichtet über den Stadtteil, seine Geschichte, Kultur und das Alltagsleben

www.kreuzviertel-magazin.de