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Presse und Meinungen
Text-Archiv : Themen + Skandale + Berichte
- Die Schauspielerin und Tierschützerin Brigitte Bardot protestierte In einem Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gegen die Zulassung des Schächtens. Das Gerichtsurteil sei "eine inakzeptable und ungerechtfertigte Gefügigkeit gegenüber einer Minderheit", heißt es in dem Brief. (AP, AFP) , das Schächt-Urteil erzeuge "die Wut und den Abscheu aller, die gegen die Grausamkeit kämpfen"
- taz Nr. 6652 vom 17.1.2002, Seite 12, 46 Zeilen (Kommentar), MANFRED KRIENER : "(...) Man fasst sich an den Kopf: Religiöse Hirngespinste und anachronistische Barbareien werden toleriert, weil man Minderheiten nicht zu nahe treten will (...) Was das Schächten wirklich bedeutet, davon haben die Kommentatoren, die jetzt das "sensible Karlsruher Urteil" loben, keine Ahnung. Die Tiere erleben die eigene Tötung bei vollem Bewusstsein. Schmerzen und Panik sind die Folge. (...) "
- Die bernische Regierung stellt sich in der Vernehmlassung zur Revision des Tierschutzgesetzes gegen die Aufhebung des Schächtverbots (Töten der Tiere ohne vorherige Betäubung). Laut Berner Regierung wäre es «problematisch, das Schächtverbot aufzuheben und damit die Religionsfreiheit über das öffentliche Interesse am Tierschutz zu stellen», wie das Amt für Information am Donnerstag mitteilte. Falls das rituelle Schächten jedoch wieder zugelassen würde, wäre das durch Schächten gewonnene Fleisch entsprechend zu deklarieren. (...)"
- Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers erklärte, das Urteil sei "für normale Menschen unverständlich"."Wie erklärt man, dass das Aufhängen von Kreuzen in Schulen unzulässig, das Schächten aus religiösen Gründen aber zulässig ist?", fragte Rüttgers.Rüttgers sagte, die dem Urteil zu Grunde liegende gesellschaftspolitische Grundhaltung sei falsch. Die in Deutschland geltenden Grundrechte müssten von allen anerkannt werden, die hier lebten. "Dazu gehört auch die Bewahrung der Schöpfung und der Schutz aller Lebewesen vor vermeidbaren Schmerzen."
- Für den Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Günther Grund, ist die Entscheidung nicht hinnehmbar. Er sieht einen Rechtsmangel. "Da das Tierschutzgesetz nicht im Grundgesetz verankert ist, wurden nur die Gesetze zur Ausübung des Berufes und zur Religionsfreiheit für die Entscheidung mit einbezogen. Das darf nicht sein."
- Augsburger Allgemeine Lokales 17.1.2002 12:22 : „Dies ist eine inakzeptable und ungerechtfertigte Gefügigkeit gegenüber einer Minderheit und ein fürchterlicher Rückschritt ... " Beim Schächten sehen Tierschützer rot... Veterinäre lehnen Schlachtritual ab..
- Entsetzt zeigt sich Amtstierarzt Dr. Dieter Frisch vom Veterinäramt der Stadt Ulm. „Diese Methode kommt für mich und den Schlachthof nicht in Frage“, so Frisch. Er verstehe nicht, dass dies für den Glauben notwendig sei. „Ich finde das absolut unmöglich - man kann doch ein Tier nicht lebend an den Beinen aufhängen. Bis das Blut herausgelaufen ist, ist es ja bei Bewusstsein und das Herz schlägt noch.“ Er sei sich sicher, dass das Schächten auch in Zukunft kein Thema für den Ulmer Schlachthof werde, zu dem viele Metzger der Region ihr Vieh bringen
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Wale schützen mit
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_Global_
- Katzen- und Hundeverzehr in Asien : Schäferhunde und Bernhardiner werden lebendig abgefackelt und an Drahtschlingen aufgehängt
- In Japan jagen sie wieder Wale ...
- Tanzbären in Rumänien, Bulgarien und in der Türkei : Tiere werden lebenslang mit Ringen an blutigen Nasen gequält ...
- Gänse in Ungarn : werden bei lebendigem Leibe immer wieder gerupft und in Frankreich mit Stopf-Maschinen qualvoll gefüttert ...
- Wale in Dänemark : dänische Inselbewohner baden regelmäßig im Blut gemetzelter Wale ...
- Türkei , Orient und arabische Staaten : für Tiere ohnehin die Hölle auf Erden , Tiere sind wertlose Kreaturen und reine Nutztiere, zudem erfolgt wie auch in Israel Schächtung (Schlachtung erfolgt beim lebenden Tier durch einen Schnitt durch Speise- und Luftröhre sowie Halsschlagader, was ein völliges Ausbluten bewirkt)
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- Tierquälerei in Dortmund und Region >>HIER
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- Betteleien mit Tieren
- Tiere auf dem Wochenmarkt
-Presse + Medien berichten- über Gerichts-Urteile + Skandale +
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- Tierschutzverein Dortmund >>Presse + Themen + Artikel
- Stadt Hagen verbietet Circus Krone Elefanten-Vorführung >>BILD-Zeitung Kopfstand-Verbot für Elefant Bara Neuer Ärger für Circus Krone
- Circus Krone wird Tierquälerei vorgeworfen ... Das ARD-Magazins Report Mainz verweist auf betroffene Pferde und Elefanten + Bußgeld gegen Direktorin.>>WR+WAZ+-Der Westen
- Stadt Hagen - vorbildlich im Tierschutz : die Nachbarstadt Hagen /Westf. verbietet Elefanten-Kopfstand und sieht in der Vorführung im Circus Krone einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Stadtsprecher Thomas Bleicher : „Unser Amtstierarzt kam zu dem Schluss, dass der Kopfstand ein artwidriges Verhalten ist.“
Die Stadt Hagen erließ eine Ordnungsverfügung. Demnach darf die Elefantin Bara nicht mehr auf dem Kopf stehen. Es wird einen Prozess geben +++ Was leisten eigentlich Amtstierärzte in Dortmund für ihr Geld ?>>mehr
Tier Tierschutz - auch in NRW mangelhaft - Massebtierhaltungen
- Tierquälereien
- zahlreiche schlimme ZuständeUntätige - unfähige - unwillige Politiker
Haben die Wähler auf´s falsche Pferd gesetzt ?>>Liste /Videos / NRW >>Liste /Videos / NRW
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Zitate zu Tierschutz + Ethik-von Theodor W. Adorno, Leo Tolstoy u.v.a. bei >>hier
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